Schallsauger CABIN, Akustik im Büro, Raumakustik, Schallabsorber, DIN18041, Breitbandabsorber, Schall

Nach Schätzung der Weltgesundheitsorganisation WHO sind ca. 80% aller Büros akustisch ungenügend ausgestattet. Dies wirkt sich nicht nur negativ auf Verkaufs- und Beratungsgespräche aus, sondern auch auf die Gesundheit der Mitarbeiter.

Dazu kommt noch in allen Bereichen der Kundenberatung der Anspruch auf absolute Diskretion.

Schließlich sollen die Kunden am Telefon nichts von anderen Gesprächen aus dem Großraumbüro oder Open-Space mitbekommen. Zu laute Büros sind aber durch schallharte Böden, Decken und großflächige Fensterfronten gelebter Alltag.
Ursächlich für eine schlechte Raumakustik sind der Nachhall, der Direktschall oder beide in Kombination. Wenn der Nachhall mehr als 0,9 sec. beträgt, beginnen die Menschen, sich zu beschweren. Es ist aber keine Seltenheit, dass in Open-Space Bürolandschaften auch 1,2 bis 1,5 sec. Nachhall gemessen werden. Messungen, Auswertungen und Massnahmenplanung übernimmt SCHALLSAUGER® mit seinen Händlern vor Ort. Der Nachhall ist für das Ansteigen der Lautstärke im Raum mitverantwortlich. Je halliger, je lauter. Der Schallpegel steigt über den Tag hinweg stetig an. Schallschluckende Elemente von SCHALLSAUGER® sorgen hier für Abhilfe. Auch zur Nachrüstung. Dabei gibt es große Unterschiede in der Wirkung der Absorber. Achten Sie unbedingt auf die vom Hersteller ausgewiesenen Messergebnisse und von welchem seriösen Institut (z.B. Fraunhofer IBP) diese gemessen, bzw. zertifiziert wurden. Hier kursieren nämlich am Markt die abenteuerlichsten Vergleiche.

Es ist wichtig, dass ein Breitbandabsorber beispielsweise an der Decke ein alpha W-Wert von 1,0 erreicht und damit 100 % seines Wirkungsgrades in der Frequenz 250-4.000 Hz. erreicht.

An der Wand genügen Aw 0,8-1,0 in den Frequenzen 300-3.000 Hz.
Für die tiefen Frequenzen 125 – 300 Hz empfiehlt sich ein Tiefenabsorber mit einzuplanen. Alles in der richtigen Kombination ergibt ein wohliges, akustisches und diskretes Raumgefühl.

Und unser SCHALLSAUGER®-Handelspartner vor Ort hilft Ihnen bei der Planung und Umsetzung.

Das sagt der Arbeitsschutz, die Ärzte und der Personalchef:
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat dazu ihre Studie veröffentlicht. Durch die Optimierung der Büroarbeitsräume auf eine Lautstärke (A) von 40-60 dB arbeiten Menschen nachweislich lieber und effizienter.

Durch optimierte Raumakustik ist u.a. bei der Bearbeitung von Verwaltungsaufgaben eine deutliche Leistungsverbesserung (B) von ca. 27% möglich. Auch die Fehlerhäufigkeit (C) nimmt durchschnittlich um 42% ab. Der Krankenstand ging bei dieser Studie des BAuA um 13% zurück. Das Herzinfarkt-Risiko reduzierte sich teilweise sogar um bis zu 50%.

So fordert die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft einen Maximalwert für Büros von 55dB. Dieser wird nach aktuellen Erkenntnissen der BAuA als nicht ausreichend angesehen. Ein Wert von 30 dB sei für das Arbeiten am Bildschirm optimal, 45 dB als noch angemessen. Durch die Novellierung der DIN 18041 und die darin empfohlenen Richtwerte ist davon auszugehen, dass in Kürze die arbeitsrechtlichen Richtlinien angepasst werden und zur gesetzlichen Pflicht für jeden Arbeitsplatz werden.
Die dementsprechenden Maßnahmen zur Nachhall- und Schallreduzierung können auch höchst dekorativ sein. So gibt es neben den bekannten schallsaugenden Wandbildern in jeder Größe und Farbe jetzt auch Absorberpaneele mit eingebauter Beleuchtung, oder als Leuchtwand. Willkommen in der Welt von SCHALLSAUGER® .

Bessere Raumakustik mit Schallsauger CABIN